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Vorschau auf Battle for Azeroth: Eine Tour durchs Sturmsangtal

Vorschau auf Battle for Azeroth: Eine Tour durchs Sturmsangtal

Das im nördlichsten Winkel von Kul Tiras gelegene Sturmsangtal ist der Sitz von Haus Sturmsang und den mystischen Gezeitenweisen. Als Herren des Ozeans sprechen die Gezeitenweisen ihren Segen über die mächtige Flotte von Kul Tiras aus. Begebt euch mit uns auf eine kurze Reise durch das Sturmsangtal.


Das Sturmsangtal ist ein üppiges Land voller grüner Wiesen und felsiger Hügel und beherbergt die große Kul Tiranische Flotte. Sowohl Tiere als auch Pflanzen gedeihen an diesem Ort und zehren von den Binnenflüssen und der frischen Meeresluft. Es ist eine Region, die durch die Harmonie zwischen Land und Meer bereichert wird.

Willkommen im Sturmsangtal.

Wie bei jedem großen Geheimnis werdet ihr den vorliegenden Hinweisen nachgehen müssen. Ihr beginnt eure Reise mit einer Fährfahrt zur Sturmsangabtei in Boralus. Vielleicht wissen die Brüder und Schwestern dort mehr über die verschollene Flotte. Zum Glück werdet ihr eure Reise nicht allein antreten müssen. Taelia, Schützling des Hafenmeisters Carsten Jammerthal, ist eine clevere Begleiterin, die euch bereitwillig dabei hilft, den Mysterien des Sturmsangtals auf den Grund zu gehen.

In der Abtei ist die Symbolik des Meeres allgegenwärtig, doch ein Kribbeln zwischen euren Schulterblättern bestärkt das unbestimmte Gefühl, hier nicht willkommen zu sein. Antworten sind nicht leicht zu finden und die Gefahren lauern näher, als ihr vielleicht denken mögt.

Die Kul Tiranische Flotte ist auf See verschollen. Die Gezeitenweisen von Sturmsang könnten unsere einzige Hoffnung sein, die legendäre Flotte ausfindig zu machen.

Innerhalb des Widerstandes munkelt man, die Flotte sei nicht wirklich verschollen, sondern würde von dunklen Mächten festgehalten. Es liegt an euch, Verbündete innerhalb des Sturmsangtals zu finden, die euch helfen, den Kern dieser Verschwörung auszumerzen und die Flotte nach Hause zu bringen. Bruder Pike ist ein solcher Verbündeter, der euch in der Stadt Brennadam im Norden erwartet. Sucht ihn auf, um herauszufinden, was er über die Herausforderungen weiß, die euch auf eurem Weg begegnen werden.

Der Hochlandpass ist die einzige Landroute ins Sturmsangtal, aber eine Blockade hat Brennadam vom Rest von Kul Tiras abgeschnitten. Wenn ihr sie einmal durchbrochen habt, erwartet euch am Scheitelpunkt des Passes ein atemberaubender Anblick auf das Land unter euch.

Lernt die Nachbarn kennen

Trotz der Schönheit, die die Stadt umgibt, ist der Empfang in Brennadam alles andere als herzlich. Die Bürger sind erbost darüber, dass die Soldaten ihre Ernte beschlagnahmt haben und ihrer Aufgabe, das Volk zu schützen, nicht nachkommen. Bruder Pike wird euch helfen, die Antworten zu finden, die ihr sucht, aber jede Entdeckung ist nur ein weiterer Knoten in dem Strang, der sich durch dieses notleidende Land zieht. Weitere Entdeckungen schlummern unter der Oberfläche und ein unbestimmtes Gefühl der Dunkelheit verfolgt euch aus den Augenwinkeln.

Je weiter ihr euch ins Landesinnere vorwagt, desto offensichtlicher wird es, dass die Verderbnis der Leere tief in das Land, die Fauna und die Herzen der Bevölkerung eingedrungen ist. Wer über einen starken Körper (und einem schwachen Geist) verfügt, wird entweder gezwungen oder durch Manipulation dazu verleitet, den Gezeitenweisen und dem dunklen Willen, der sie beherrscht, zu dienen.

Die Belagerung

Fort Daelin an der Westküste wird von den Naga belagert. Schläger reißen die steinernen Wälle ein, noch während sich weit über ihren Köpfen Harpunen ins Gestein bohren.

Eine stachelige Angelegenheit

Ermutigt von der Tatenlosigkeit der Soldaten, haben es allerhand scheußliche Kreaturen auf die noblen Bürger von Sturmsang abgesehen. Von den Ratten und Spinnen im Mühlsteinweiler bis zu den territorialen Stachelebern – diese Bedrohungen werden bloß noch wachsen, wenn es niemanden gibt, der ihnen Einhalt gebietet.

Ungetüme des Meeres

Auf einer Insel im Nordosten befindet sich das Machtzentrum sowohl des Hauses Sturmsang als auch das der Gezeitenweisen: Der Schrein des Sturms. Sein Fundament ist aus dem Fels der Küste geschlagen und das Symbol des Kraken ziert die uralten Bauten.

Der Schrein des Sturms ist sowohl das Machtzentrum des Hauses Sturmsang als auch das der Gezeitenweisen. Hier werden der Flotte von Kul Tiras Segen verliehen, die ihre militärische Überlegenheit sichern sollen. Doch nun hat eine dunkle Macht diesen heiligen Boden verderbt und droht, für immer die Kontrolle über die Flotte an sich zu reißen.

Schwierigkeitsgrade: Normal, Heroisch, Mythisch
Stufe: Allianz* 110+ (Einer von vier Dungeons, die für Stufenaufstiege gedacht sind)
*Auf Stufe 120 für Allianz und Horde verfügbar

Aqu'sirr – In den Tiefen verbirgt sich so manches mächtige uralte und längst vergessene Geheimnis. Lord Sturmsang, der Gebieter über diese Gewässer, ruft eine dieser sagenumwobenen Kreaturen herbei, um den heiligen Schrein zu verteidigen.

Der Gezeitenrat – Bruder Eisenkiel und Sturmbeschwörerin Faye setzen ihre Kräfte dazu ein, die Kul Tiranischen Schiffe zu segnen. So stellen sie sicher, dass ihre Flotte auf den Meeren ihresgleichen sucht.

Lord Sturmsang – Der Herr des Hauses Sturmsang führt die Gezeitenweisen bei ihren maritimen Segen und Gebräuchen an. Doch der Schein trügt …

Vol'zith der Flüsterer – Vol'zith wurde von Königin Azshara damit beauftragt, die Gezeitenweisen zu unterwandern. Nun flüstert er jenen von ihnen zu, die willens sind, seinen Versprechen nach Macht zu lauschen.

Der Pfad durch dieses schöne, doch verräterische Land ist lang. Haus Sturmsang in den Schoß der Gemeinschaft zurückzuführen und die Kul Tiranische Flotte zu befreien, wird unabdingbar für die Verteidigung des Königreichs gegen den Ansturm der Horde sein. Alle, die es wagen, die weitläufige Küste des Sturmsangtals zu erkunden, werden dort einem tapferen und stolzen Volk begegnen, das sein Heimatland und das großzügige Meer, das es umgibt, von ganzem Herzen liebt.


Wenn ihr bereit seid, euch über die Ländereien des Sturmsangtals hinauszuwagen, erwarten euch die düsteren Hügel von Drustvar im Südwesten, während im Südosten im Tiragardesund die Hauptstadt von Kul Tiras erstrahlt.

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