Hearthstone

Kommende Änderungen an Dienertypen

Kommende Änderungen an Dienertypen

Im Zuge unserer ständigen Bemühungen, Hearthstone einheitlich und intuitiv zu gestalten, haben wir immer ein Auge darauf, was unsere Spieler zu sagen haben. In einem kommenden Update führen wir basierend auf eurem Feedback einige kleinere Änderungen an bestimmten Dienertypen durch, um die Einheitlichkeit zu verbessern.

Einige Diener in Hearthstone werden in Typen eingeteilt, wie etwa Dämonen, Wildtiere oder Elementare. Wir führen an einigen Karten Anpassungen durch, damit ihr Dienertyp besser zu ihrem Bild und ihrer Rolle in der Geschichte von Warcraft passt.

Die folgenden Änderungen werden mit dem nächsten größeren Update für Hearthstone eingeführt:

Geschmolzener Riese & Bergriese

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Sowohl Geschmolzener Riese als auch Bergriese werden zu Elementaren. Dadurch erhalten Decks rund um Elementare neue Optionen, aber auch von einem visuellen Standpunkt aus betrachtet ergibt diese Änderung Sinn – diese schwerfälligen Giganten aus Magma und Stein verkörpern all das, was Elementare ausmacht.

Nymphe des Hexenwalds

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Die Nymphe des Hexenwalds wird zu den Dämonen gehören. Dieser Diener ist als Satyr von dämonischer Natur, was auch in der Geschichte von Warcraft verankert ist. Es ergibt daher Sinn, diese dämonische Herkunft auch in Hearthstone anzuerkennen. Da es sich hier um den ersten* Auftritt der Satyrn in Hearthstone handelt, wollen wir sie auch mit dem richtigen Dienertyp in Verbindung bringen.

Nordmeerkrake

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Passend zu seiner Natur als riesiger, Schiffe zerschmetternder Schrecken der Tiefe wird der Nordmeerkrake ein Wildtier. Aber nennt ihn bloß nicht Kalamari.

Dschungel-Mondkin

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Lokalisierte Karten folgen in Kürze.

Auch wenn sie vom Aussehen her sehr tierisch wirken, sind Mondkin tatsächlich intelligente Humanoide. Momentan enthält die Sammlung in Hearthstone zwei Mondkin – den Dunkelmoormondkin und den Dschungel-Mondkin – und nur einer von beiden galt als Wildtier. Wir stimmen dem generellen Feedback der Community zu, dass Mondkin nicht als Wildtiere zählen sollten. Um die Einheitlichkeit zu wahren, werden Mondkin somit nicht mehr zur Kategorie „Wildtier“ gehören.

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Wir haben auch darüber diskutiert, wie es um Geisterbestien wie den Hexenwaldgrizzly und Der Lichköter steht. Sind sie nun Wildtiere oder nicht? Beim Hexenwaldgrizzly gefiel uns seine Interaktion mit Geisterstunde und Kathrena Winterleuchten. Wir haben uns entschieden, sein Bild anzupassen, damit er mehr wie ein Wildtier und weniger geisterhaft aussieht. Der Lichköter hingegen wird häufig gespielt, weil er von Todespirscher Rexxar entdeckt werden kann. Das gefällt uns sehr gut so, darum ändern wir hier vorerst nichts.

In Verbindung mit unseren kürzlich veröffentlichten Erklärungen zu unseren Rückerstattungsrichtlinien, möchten wir verdeutlichen, dass kleinere Änderungen zur Vereinheitlichung – wie etwa Namensänderungen, Anpassungen an Deckformeln, Anpassungen an Bildern oder Änderungen am Dienertyp – nicht zu einer vollständigen Rückerstattung der Arkanstaubkosten führen.

Solche Änderungen haben keinen maßgeblichen Einfluss auf die Stärke einer Karte, weshalb wir die Arkanstaubkosten nicht vollständig erstatten.

Wenn euch noch andere Diener aufgefallen sind, die einem anderen Dienertyp angehören sollten, teilt es uns in den Kommentaren oder auf Facebook und Twitter mit.

* Interessanter Fakt aus den Anfängen von Hearthstone: Der erste „offizielle“ Auftritt der Satyrn in Hearthstone war damals in der Alphaphase, als der Jadefeuersatyr noch ein Dämon des Basissets war. Diese Karte wurde schließlich zu einem Wildtier und ist heute unter dem Namen „Schlingendorntiger“ bekannt.

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