Call of Duty: Modern Warfare II

Einblick in die Resurgence-Karte Ashika Island für Call of Duty: Warzone 2.0

Einblick in die Resurgence-Karte Ashika Island für Call of Duty: Warzone 2.0

Ashika Island, auch bekannt als „Seelöweninsel“, ist Teil eines kleinen Archipels, dessen genauer Standort in der APAC-Region (Asien-Pazifik) unbekannt ist. Kürzlicher Nachrichtenverkehr deutet darauf hin, dass die Insel der ultranationalistischen Konni Group als Umschlagplatz dient. Die Gruppe nutzt die Insel unter anderem zum Transport von chemischen und biologischen Waffen. Die aktuellsten von [[ZENSIERT]] gesammelten Informationen weisen auf giftige Kampfmittel hin, die durch eine in Al Mazrah vermutete BioLab-Anlage verschifft werden.

Nachdem die Insel ursprünglich als Ziel für Erholungsreisen genutzt werden sollte, kamen die Erschließungsarbeiten Mitte der 1990er Jahre aufgrund von [[ZENSIERT]] und der erstklassigen Arbeit von [[ZENSIERT]] zum Erliegen – die Gründe werden vor der Öffentlichkeit weiterhin geheimgehalten. Seitdem wurde der ein- und ausgehende Reiseverkehr der Insel stark reglementiert.

Kürzlich abgefangene Nachrichten deuten darauf hin, dass Teileinheiten der Shadow Company unter der Führung von [[ZENSIERT]] die Insel unter ihre Kontrolle gebracht haben und scheinbar Jagd auf Mitglieder der Konni Group machen. Obwohl der Standort verlassen zu sein scheint, munkelt man auf den Kommunikationskanälen, dass sich weiterhin aktive Konni Operator in der Konfliktzone aufhalten.

Egal, wo ihr reingeht, es ist äußerste Vorsicht geboten.

Brennpunkt Ōganikku Farms

Der nordwestliche Sektor von Ashika Island ist größtenteils von Landwirtschafts-, Industrie- sowie Wohninfrastruktur und alte Küstenverteidigungsanlagen geprägt.

Aussichtsturm und Ruinen

Auf einer schmalen Landzunge aus Sand, Felsen und einer Seemauer am nordwestlichen Rand der Insel befindet sich ein Funkturm (einer der drei Türme, die leicht von jedem beliebigen Punkt auf der Insel zu sehen sind). Weiter im Landesinneren befinden sich ein riesiger Abfallberg aus verfallenden Betonresten und zwei Bauten aus der Kriegszeit, an denen Abrissarbeiten durchgeführt werden.

Nordstrand

Ein flacher Sandstrand mit halb eingesunkenen Dolos-Wellenbrechern, verstreuten Findlingen und einem Zugang zum Inselinneren und zur Wasseraufbereitungsanlage im Osten.

Gewächshäuser

Eine große Landwirtschaftsanlage, die einen Hof, Verladedepots und acht einzelne Gewächshaus-Einheiten umfasst. Die Dächer der Gewächshäuser sind zur besseren Orientierung durchnummeriert. Die Anlage dient dem Anbau verschiedener landwirtschaftlicher Erzeugnisse, wie man unschwer an den Obst- und Gemüsebildern an den Wänden erkennen kann. Im Südosten befinden sich der Haupteingang und zusätzliche Depots zur Versorgung und Instandhaltung.

Brennpunkt: Ortszentrum

Die Westseite und Teile der Südwestseite der Insel bilden eine Bucht und weisen beachtliche Seemaueranlagen auf. Nordwestlich des wichtigsten U-Boot-Kanals befinden sich ein Fährhafen und touristische Infrastruktur. Auf der anderen Seite der Kanalbrücke findet ihr ein Hotel und das Marktviertel. Dort befinden sich auch eine Tankstelle und das halbkreisförmige Rathausgebäude.

Nördliche Seemauer

Weiter vor der Küste sind als Maßnahme gegen Sturmfluten zwei L-förmige Betonbarrieren im Meeresboden verankert. Es gibt einen Zugang zu den Barrieren, das Tarnungspotenzial beschränkt sich jedoch lediglich darauf, sich direkt unter der Wasseroberfläche verstecken zu können. Die Anlage ist mit einer kleinen Bootsrampe versehen.

Fährhafen

Gäste können die Fähren, die vor dem Beginn der jüngsten Kampfhandlungen regelmäßig auf der Insel angelegt haben, über eine stählerne Anlegestelle verlassen. Die Anlegestelle bietet einen einfachen Zugangspunkt zur Touristeninformation. Außerdem könnt ihr von dort zum runden Parkplatz und den Sanitäranlagen vorstoßen, die ebenfalls rund gebaut sind.

Touristeninformationsgebäude

Ein weißes Betongebäude mit leichten Abnutzungserscheinungen, das Besuchern die Möglichkeit zur Information (darunter eine Karte der Insel) sowie einen kleinen Souvenirshop und Küchenräume bietet. Operator können sich Sichtlinien zu den Ōganikku Farms und dem Ortszentrum zunutze machen.

Eventcenter-Gebäude

Parallel zur hellblau gefärbten Uferpromenade, die sich grob in Richtung Osten und Südosten und bis zum ebenfalls hellblauen Aquarium erstreckt, befindet sich ein mittelgroßes Eventcenter-Gebäude. Das Gebäude ist ausgeschildert und weist als besonderes Merkmal Solarpanele auf dem Dach auf. Im Inneren des Gebäudes befinden sich eine Empfangshalle und ein großer, von Oberlichtern überdachter Ballsaal.

Tankstelle

Eine kleine Tankstelle mit dem üblichen Angebot an Verkehrsmittelreparaturleistungen und Betankungsoptionen, die obendrein Zugang zu der Hauptstraße bietet, die um die Insel herum verläuft.

Forschungszentrum

In der Nähe der Wasserstraße befindet sich ein von Osten durch eine Felswand geschütztes Forschungszentrum mit zahlreichen Zugriffspunkten im Inneren und auf dem Dach. Das grob u-förmige Gebäude weist im Inneren zwei Stockwerke (mit einem zwischen den Stockwerken eingezogenen Balkon, von dem aus die Haupthalle überblickt werden kann), eine Treppe zum Dach und eine leicht zugängliche Abseilstelle am Aufzug auf.

Kanal und Brücken

Die Wasserstraßen, die durch das Innere der Insel führen, können durch ihren westlichen Eingangspunkt vom Kanal aus genutzt werden. Über dem Kanalgraben verlaufen zwei Brücken. Die Beton-Seitenwände des Kanals sind ebenfalls leicht zugänglich. Merkt euch den hellblauen Brückenbogen der Fußgängerbrücke.

Südliche Seemauer und schwimmende Tankstelle

Im Hafenbereich südlich des Kanalzugangs zu den Wasserstraßen ist die See größtenteils ruhig. Im Hafen liegt eine auf Pontons treibende Tankstelle, die ihr zur Reparatur und Betankung eurer Wasserfahrzeuge benutzen könnt. Vom Hafen aus könnt ihr euch über Betontreppen an der Promenade Zugang zur Hauptinsel verschaffen. Diejenigen, die gern auf Deckung verzichten, können die Seemauer als Scharfschützenstellung benutzen. Beim Flutwasserbecken unter dem Aquarium findet ihr einen Zugangspunkt, der unterhalb des Haupteingangs liegt.

Marktviertel und Hotel

Eine kleine Ansammlung an Lagerhallen und Ständen, an denen lokale Lebensmittel verkauft werden. Zahlreiche Nischen und Dächer ermöglichen sowohl vertikale als auch horizontale Bewegung. Vom Markt aus gelangt ihr leicht zum Wasser und zum Kanal. Im Osten und auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstraße befindet sich ein Hotel mit einem ebenerdigen Foyer, einer Sushi-Bar, einem Aufzugaufstieg zum oberen Innenbereich, zwei großzügigen Zimmern und einem Zugang zum Dach.

Tankstelle

Südlich des Marktes befinden sich eine Tankstelle für schnelle Reparatur- und Betankungsaktionen, eine runde Sanitäranlage an der Asphaltpromenade und Zugangspunkte, über die ihr schnell zur Bucht oder zum Rathausgebäude gelangt.

Rathausgebäude

Dieses Labyrinth aus Glas und Stahl stellt ein beeindruckendes modernes Gebäude dar, dessen Form aus der Luft an einen länglichen Halbkreis erinnert. Innen wartet das Gebäude mit einem weitläufigen offenen Erdgeschoss und Aufzügen auf, die zu einem kleinen Küchenbereich, einem Zwischengeschoss mit Schaukästen und zu einem Obergeschoss mit einem innen- und außenliegenden Zengarten führen. Das felsige Gelände hinter dem Gebäude bietet zahlreiche Deckungsmöglichkeiten und Zugang zu den Burganlagen.

Brennpunkt: Strandclub

Vom Ortszentrum aus südwestlich gelegen und östlich vom Hafen befinden sich am Südweststrand der Insel ein Aquarium, ein Strandclub und Freibadanlagen. Durch ihre kräftige meeresblaue Färbung können Teile dieses Bereichs im Fall eines Fallschirmsprungs leicht ausfindig gemacht werden.

Aquarium

Die Wege nördlich des Aquariums sind größtenteils blau gefärbt und dadurch aus großer Höhe leicht identifizierbar. Das Aquarium scheint leer zu stehen. Es umfasst einen hallenähnlichen Ausstellungsraum von beachtlicher Größe, einen kleinen Parkplatz und ein unter dem grauen, erhöhten Fußweg gelegenes Flutwasserbecken.

Strandclub und Badehaus

Die burgunderroten Wege führen euch durch einen großen Freiluftgrillbereich, eine Vierergruppe von kleinen geschlossenen Buden und zum Clubhaus, das nur bedingt Schutz vor Wetterverhältnissen bietet. In diesem Hauptgebäude befinden sich zwei Baderäume und im oberen Stockwerk eine Bar.

Strand und Beobachtungspunkt

Eine kleine Reihe von gewundenen Treppenstufen führt zum Strand, einer von Seemauern umgebenen Meeresbucht mit Sprungturm, einem kleinen Parkplatz und einer Fußgängerbrücke, durch die man einen Pier mit einer kreisrunden Aussichtsplattform erreichen kann. Welche Geheimnisse hat die Wendeltreppe in der Mitte zu bieten?

Abrissgrundstück

Die pittoreske Aussicht vom Strandclub wird lediglich durch ein Abrissprojekt auf den Klippen über dem Clubhaus gestört. Oben auf der Klippe stehen ein paar Überreste eines Gebäudes, ein Haufen Beton- und Stahlreste. Merkt euch die Wege, die von hier zum Rathausgebäude und nach oben zur Burg führen.

Brennpunkt: Burg Tsuki

Die höhergelegenen Bereiche von Ashika Island ziert eine alte Burg mit einer Vielzahl an Wehranlagen und einem natürlichen Verteidigungshügel entlang der südwestlichen Seite des Gebäudes. Es handelt sich um ein großes Plateau mit flachen, abgestuften Festungsmauern, blühenden Kirschbäumen und einigen verstreuten Nebengebäuden auf dem Burggelände. Haltet Ausschau nach Möglichkeiten, euch im Kampf weiter oben zu positionieren, aber lasst die tiefer liegenden taktischen Optionen nicht außer Acht. Unter der Festung befinden sich Wasserstraßen und eine U-Boot-Basis!

Hauptfestung

Auch wenn die uralten Mauern dieser eindrucksvollen Burg durch jüngste Kampfhandlungen in Mitleidenschaft gezogen wurden, bieten sie ein Labyrinth aus Verstecken, Zugangspunkten und unter- wie überirdischen Orten zum Erkunden. Den Beginn des inneren Verteidigungsrings der Festung bildet ein Graben, der die Burg an drei Seiten umläuft und von der Felsstruktur an der vierten Seite der Burg unterbrochen wird. Der Grabenwall bietet hin und wieder einen Zugang zum Burghof, der zu einem innenliegenden und von Mauern umgebenen „Dojo“-Hof sowie zu angrenzenden Gebäuden führt, in deren Nähe eine mobile Radareinheit steht.

Weiter hinten im Burghof befindet sich ein kleines Außengebäude, das zuletzt als Kaserne genutzt wurde. Die Gebäude des Festungskomplexes werden zu jeder Zeit von der Hauptfestung überragt. Dieses L-förmige Gebilde besteht aus einem zentralen Turm und zwei kleineren, weiter außen gelegenen Türmen, die entlang ihrer mit Ziegeln bedeckten Markisen und im Inneren erkundet werden können. Das Innere des Gebäudes besteht aus großen Räumen, die durch hölzerne Korridore miteinander verbunden sind. Ein Zwischenstockwerk weiter oben im Hauptturm befindet sich die Kommandozentrale. Der dritte Stock beherbergt auf dem Dach einen Serverraum, der eine Rundumsicht und zu allen Seiten hin Ausstiegsoptionen bietet.

Nordwestlich der Festung, über dem Kraftwerk und Teilen des Wohngebiets liegt ein abgestufter Berghang. Oben auf dem Hang stehen drei hastig aufgebaute FLAK-Batterien, ramponierte Verteidigungsmauern, verschiedene Container und Ausgrabungsgeräte sowie ein alter Brunnen. Ob es sich lohnt, einen Abstieg in den Brunnen zu wagen, um zu sehen, was sich unten im Schacht befindet?

Museumsbereich im Norden

Die alten Bauten am nördlichen Rand des Burggeländes bestehen aus zwei größeren Gebäudegruppen – dazu gehören ein Museum mit Hof, eine Hütte, die für zeremonielle Zwecke genutzt wird, zwei miteinander verbundene zweistöckige Gebäude sowie mehrere über die Korridore verstreute und zumeist zerstörte Schaukästen. Im obersten Stockwerk des größten Gebäudes befindet sich ein Serverraum. Weiter östlich befinden sich der nördliche und mittlerweile als Haupteingang genutzte Zugang zum Burggelände, ein Besucherzentrum, das erhöht steht, um es Fahrzeugen zu ermöglichen, darunter durch zu fahren und ein direkter Weg zum Graben, der den inneren Burghof umgibt.

Südöstliche Gärten

Bis zum Beginn der jüngsten Kampfhandlungen hätte diese Seite des Burggeländes mit seinen Zengärten, Birken, Bänken, Zeremoniehütten und Brücken als „beschauliches Fleckchen“ bezeichnet werden können. Der Standort eignet sich für Scharmützel rund um die Burg oder zur Positionierung oberhalb von Port Ashika.

Wasserstraße (U-Boot-Basis)

Unterhalb der Burg verläuft unterirdisch ein verzweigtes, aus dem Fels geschlagenes Tunnelsystem, das bei Ortsansässigen als „Wasserstraße“ bekannt ist. Die Wasserstraße bildet eine Verbindung zwischen dem Westteil (Ortszentrum), dem Nordteil (Wasseraufbereitung) und dem Ostteil (Port Ashika) der Insel. Unterschätzt nicht die Menge der zusätzlichen Zugangspunkte, durch die sich Operator schnell zwischen dem obenliegenden Burggelände und der Wasserstraße hin- und herbewegen können. Ihr könnt die miteinander verbundenen Kanäle durchschwimmen oder per Wasserfahrzeug passieren. In der Mitte befindet sich ein U-Boot-Dock, das von unzähligen Nischen und versteckten Pfaden umgeben ist, die für taktische Bewegungsmanöver genutzt werden können.

Brennpunkt: Port Ashika

Die Südwestseite der Insel ist von Felsklippen und einem Hafen geprägt, der nach der Insel benannt wurde. Das Gelände zwischen Port Ashika und der Festung verläuft steil, Richtung Ozean stehen Industrielagerhallen und Bürogebäude, ein Funkturm und ein Kanalzugang zur unterirdischen U-Boot-Basis.

Gewölbebrücke

Der Asphaltgürtel, der sich um die Insel zieht, führt zu einer Gewölbebrücke auf dem Straßenabschnitt zwischen dem Strandclub und dem Eingang von Port Ashika. Haltet Ausschau nach Gegnern, die sich unter der Brücke verstecken!

Kai und Lagerhallen

Das Industriegelände westlich der Kanalbrücken besteht aus mehreren Lagerhallen, zu denen man sofort gelangt, wenn man das kleine Gebäude und die abgedeckte Absperrung beim Haupteingang passiert. Ganz in der Nähe seht ihr ein Gebäude mit rotem Dach (das als Stellplatz und Werkstatt für Bootsreparaturen genutzt wird), zwei offene, dem Kai zugewandte Gebäude zum Lagern von Booten, eine Bootsrampe und eine größere Lagerhalle mit zwei offenstehenden Einfahrten. Von einem kleinen Parkplatz aus gelangt man zu einem Container-Abstellplatz und einem der drei auf der Insel verteilten Funktürme.

Kanal: Flusskanal und Steuerungszentrale

Gleich bei der Verkehrsbrücke, die über den Kanal führt, befinden sich in unmittelbarer Nähe zur roten Fußgängerbrücke die Hafenmeisterei und eine große Lagerhalle mit zwei Bootshebeanlagen. Dieser Kanal trennt die beiden Seiten des Hafens voneinander und führt direkt in die verzweigte unterirdische U-Boot-Basis unterhalb der Festung. Nordöstlich der roten Brücke reihen sich die Steuerungszentrale, Serverräume und Bürogebäude entlang der Küste aneinander.

Bucht von Ashika und schwimmende Tankstelle

Beeindruckende Seemaueranlagen gebieten den tosenden Wellen Einhalt und verschaffen diesem Hafen eine friedvolle Atmosphäre ... zumindest, bis der Kampf beginnt. Wasserfahrzeuge können hier direkt von der Tankstelle auf der schwimmenden Pontonplattform aus betankt werden. Die Insel kann über verschiedene Landungspunkte angesteuert werden. Darüber hinaus könnt ihr euch mit Wasserfahrzeugen durch den Kanal blitzschnell in die U-Boot-Basis und wieder hinaus begeben.

Tankstelle

Diese Tankstelle liegt direkt gegenüber vom Steuerungszentrum neben dem Kanal. Von der Hauptstraße aus stellt ein Zugriff kein Problem dar. Schwieriger gestaltet sich der Zugriff jedoch für alle, die von den Festungswehranlagen heruntergefahren kommen.

Werkstatthof und Ölsilos

An der nordöstlichen Seite von Port Ashika stehen vier mittelgroße Lagerhallen, die größtenteils zur Lagerung mechanische Bauteile genutzt werden. Das Gebäude auf der höhergelegenen Ebene umfasst einen Vorrat an Bootsbauteilen, ein zweistöckiges Büro, und eine Lagerhalle mit offener Einfahrt gleich bei der Straßenausfahrt und der dazugehörigen Schranke. Weiter unten steht ein kleineres Gebäude mit rotem Dach, einem Anbau aus Ölsilos und dem Außenparkplatz. Am Ufer warten weitere Ölsilos auf ihre Wiederbefüllung oder auf ihren Weitertransport auf dem Seeweg. Rechts seht ihr die grasbewachsenen Klippen, die diesen Gebäudekomplex und den Steinstrand miteinander verbinden.

Felsklippen

Die Straßenausfahrt im Osten wird von einem kleinen Picknickbereich und einer hohen Felsklippenformation verdeckt. Die Spitze der Klippenformation bietet einen guten Ausblick auf die Container, die im Nordosten am Strand verstreut sind. Nehmt euch in diesem Bereich vor Hinterhalten in Acht – ihr könnt die die eingeschränkte Sicht natürlich auch zu eurem Vorteil nutzen.

Brennpunkt: Wohngegend

In den Gebieten, die von den Festungsanlagen aus nördlich und weiter unten liegen und sich östlich der Ōganikku Farms und Gartengrundstücke erstrecken, steht eine Mischung aus Wohnhäusern und Industriegebäuden (ein Kraftwerk und eine Wasseraufbereitungsanlage). Hier bieten sich aufgrund der Erschließung und des gut ausgebauten und befestigten Straßennetzes zahlreiche Möglichkeiten, die Gegend über- und unterirdisch zu erkunden.

Apartments

Dieser Apartmentkomplex steht westlich der größeren Wohnhäuser und wird von einer niedrigen Mauer umgeben. Beide Apartmentgebäude, die mit A und B gekennzeichnet sind, haben vier Stockwerke und weisen ein Dach, einen innenliegenden Treppenaufgang und einen Zugang zum Inneren auf. Auf dem Gelände befinden sich außerdem ein Grillbereich, ein Schwimmbecken und ein Tennisplatz.

Kraftwerk

Westlich der Festung und inmitten von einem dreieckig anmutenden und von Drahtzaun umgebenen Gelände befindet sich das Kraftwerk, das die ganze Insel mit Strom versorgt. Es birgt einen Turbinengenerator von beachtlicher Größe. Aktuelle kartografische Daten deuten darauf hin, dass das Kraftwerk und die Wasseraufbereitungsanlage im Nordosten durch einen Tunnel miteinander verbunden sind.

Wasseraufbereitungsanlage

In der Mitte des nordöstlichen Küstenabschnitts der Insel steht eine kleine Wasseraufbereitungsanlage, die auch einen dritten Zugangspunkt zum Kanal bietet, der zu den unterirdischen Wasserstraßen führt. Überirdisch sind ein Abwassersilo und drei in Containern und kleinen Gebäuden untergebrachte Büros sichtbar. Auf der anderen Straßenseite gibt es die oberen Pumpwerke, ein kleines Büro und einen Zugang zu einem Tunnel, der durch den Berg führt. Dieser Tunnel kann genutzt werden, um unentdeckt zum Kraftwerk zu gelangen und sich nach unten ins Wasserstraßennetz zu begeben.

Wohngebiet

Nördlich der Festung wurde auf einem felsigen Stück Land, das zwischen der Wasseraufbereitungsanlage (im Westen) und dem Funkturm und der Tankstelle (im Osten) liegt, ein Wohngebiet errichtet. Die einfachen Behausungen aus Holz können alle als Zugangspunkte genutzt werden und liegen an der Hauptstraße. Einige Gebäude haben zwei Stockwerke, andere dagegen nur eins. Südöstlich der Gebäude in Richtung Schiffswrack und Port Ashika befinden sich eine runde Sanitäranlage und eine Bushaltestelle. Dieser Bereich von Ashika Island liegt stets unter einer Decke von leichtem Nebel, der die Fernsicht einschränkt und Sichtlinien in bestimmten Situationen unterbrechen kann. Das hat selbstverständlich keine Auswirkungen auf schnelle Manöver auf kurzer Distanz. Scharfschützen sollten jedoch entsprechend vorbereitet sein.

Brennpunkt: Schiffswrack

Die schwierigen Wetterbedingungen und die gefährlichen Küstenformationen haben das Schicksal zweier Frachtschiffe besiegelt. Die beiden Schiffe sind auf Grund gelaufen. Die Container, die sie an Bord hatten, konnten größtenteils geborgen und ansprechend gestapelt werden. Weiter nordöstlich liegen Klippen, die Hauptstraße, ein Funkturm und eine Aussichtsplattform über einer Tankstelle.

Gestrandetes Frachtschiff

Am Fuß der zerklüfteten Klippen liegt das erste der beiden identischen Frachtschiffe, die hier auf Grund gelaufen sind und vor sich hin rosten. Das Schiff liegt stark in Richtung des Ozeans geneigt, der Rumpf ist aber noch intakt.

Gestrandetes Frachtschiff

Dieser felsige Küstenabschnitt wird von den Überresten eines rostenden gestrandeten Frachtschiffs geziert. Der Großteil der Container, die sich auf dem Schiff befanden, wurde abgeladen. Achtet auf das Loch im Rumpf der Aufbauten.

Container

Direkt unterhalb der felsigen Klippen liegen die ausgeleerten Frachtcontainer der beiden Frachtschiffe, die unweit von hier auf Grund gelaufen sind. Ortsansässige Spediteure haben die Container in einem bekannten und ansprechenden Muster angeordnet.

Abrissbau auf der Klippe

Oben auf der Klippe steht die Ruine eines Gebäudes, das gerade abgerissen wird. Die höhergelegene Position und die damit einhergehende Übersicht über die Umgebung machen diese Ruine allerdings zu einem guten Ort, wenn man eine bessere Position einnehmen oder Gegner entlang der Hauptstraße in den Rücken fallen will.

Aussichtspunkt und Tankstelle

An der nordöstlichsten Spitze der Insel steht einer der drei auf der Insel verteilten Funktürme. Darüber hinaus bietet diese Stelle einen beeindruckenden aber exponierten Aussichtspunkt in Richtung der Festung. Weiter unten liegen die Strandmauern und die felsige Küste des Ozeans sowie eine Tankstelle in der Nähe des Wohngebiets und der Hauptstraße.

Ashika Island wird in Saison 2 von Call of Duty®: Modern Warfare® II und WarzoneTM 2.0 zur LZ für das Resurgence Battle Royale und steht als zusätzliche DMZ-Infiltrationsoption zur Verfügung. Die Saison beginnt am 15. Februar. Wendet das Wissen über die Insel und ihre Brennpunkte an, um euer Team in Resurgence zum Sieg zu führen oder in DMZ durch taktisches Geschick wertvolle Gegenstände und Schmuggelware zu extrahieren, sobald Saison 02 beginnt.

Weitere Informationen zu Saison 02 erhaltet ihr am 8. Februar im Zuge eines saisonalen Ankündigungsblogs.

Immer schön cool bleiben.

© 2022–2023 Activision Publishing, Inc. ACTIVISION, CALL OF DUTY, CALL OF DUTY WARZONE und MODERN WARFARE sind Marken von Activision Publishing, Inc. Alle weiteren Marken und Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. 

Weitere Informationen findet ihr auf www.callofduty.com und www.youtube.com/callofduty. Folgt außerdem @Activision und @CallofDuty auf Twitter, Instagram und Facebook.

Nächster Beitrag

Empfohlene Artikel