Macht eine Zeitreise durch die Turbulenten Zeitwege
Erneut hat der bronzene Drachenschwarm wachsende Tumulte in den Zeitwegen entdeckt, von denen einige sich schon bald mit unserer kreuzen werden!
Ab der Woche des 7. Januar könnt ihr sieben Wochen lang jede Woche Zeitwanderungen in eine andere Erweiterung unternehmen. Diese große Reise durch die Vergangenheit von World of Warcraft beginnt mit Mists of Pandaria und endet mit Cataclysm.
Für begrenzte Zeit erhaltet ihr außerdem eine größere Belohnung für die wöchentliche Zeitwanderungsquest vom Questgeber Archivarin Frithrun in Dornogal: eine Schatztruhe der Neruber auf heroischer Stufe mit Gegenständen der Stufen 610-619. Das Belohnungsupgrade ist nur für dieses besondere Zeitwanderungsereignis verfügbar. Nach dem Ende der Turbulenten Zeitwege enthält die Schatztruhe der Neruber wieder Gegenstände der Stufe 597-606.
Diese Saison der „Turbulenten Zeitwege“ ist die perfekte Gelegenheit, die Zeitige Summbiene als Reittier zu ergattern, indem ihr den Erfolg Meister der turbulenten Zeitwege II abschließt, indem ihr den Erfahrungsbuff Meister der Zeitwege während dem Ereignis für mindestens fünf Wochen erhaltet. Den Erfahrungsbonus freizuschalten ist nicht besonders herausfordernd, doch manche Feinheiten brauchen etwas Zeit. Klickt hier für einen detaillierten Leitfaden.
Andere Belohnungen von früheren „Turbulente Zeitwege“-Ereignissen, wie die Sandige Schieferschwinge, können zu jeder Woche beim üblichen Zeitwanderungshändler erstanden werden.
Lasst die Zeit nicht ungenutzt verstreichen
Beute fallen, die für eure tatsächliche Stufe geeignet ist. In Zeitwanderungsdungeons besteht auch die Chance, Gegenstände zu erhalten, die normalerweise in den heroischen Versionen dieser Dungeons fallen gelassen werden. Außerdem erhöht ihr euren Ruf bei der Fraktion, die mit dem Dungeon assoziiert ist. Während des Zeitwanderungsereignisses erhaltet ihr durch Quests und getötete Kreaturen 50 % Bonusruf für die Fraktionen der entsprechenden Erweiterung.
Hier ist der Erweiterungszeitplan für die Turbulenten Zeitwege:
Spieler können diese Woche im Bonusereignis sechs bekannte Dungeons aus Mists of Pandaria erneut besuchen und dort neue Belohnungen erhalten. Öffnet einfach den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: „I“), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
- Der Tempel der Jadeschlange
- Brauerei Sturmbräu
- Shado-Pan-Kloster
- Mogu'shanpalast
- Scholomance
- Das Tor der Untergehenden Sonne
Macht euch bereit für ein besonders verworrenes Paradoxon der Raumzeit: Die Zeitwanderungsdungeons von Warlords of Draenor kommen!
Spieler können diese Woche beim Bonusereignis sechs bekannte Dungeons aus Warlords of Draenor erneut besuchen und dort neue Belohnungen erhalten.
Öffnet einfach den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: „I“), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
Auchindoun
Auchindoun ist das heilige Mausoleum der Draenei, ein Heiligtum des Lichts, in dem die Geister der Toten Ruhe finden. Die Kristallstruktur soll die Seelen der Draenei vor ihren unerbittlichen Feinden schützen: der Brennenden Legion mit ihrer Gier nach Draeneiseelen. Aus diesem Grund ist dieser Ort von besonderem Interesse für Gul'dan und seinen Schattenrat, die sich so ihren dämonischen Herren gefällig zeigen wollen.
Blutschlägermine
An den nördlichen Ausläufern des Frostfeuergrats betreiben die Blutschlägeroger mit brutalen Mitteln Bergbauarbeiten in der glühenden Hitze aktiver vulkanischer Höhlen. Von den Sklaven, die aus ganz Draenor zu den Minen gebracht werden, ist keiner jemals lebend zurückgekehrt. Die Ausbeute an Edelsteinen und Erzen der Blutschlägermine ist sehr hoch, doch Gerüchte besagen, der wahre Grund für die Grabungsarbeiten sei ein uraltes Relikt mit unvorstellbarer Macht.
Der Immergrüne Flor
Nachdem das Dunkle Portal unschädlich gemacht war, erkannten die Kirin Tor, dass sie, um in Draenor gegen die Eiserne Horde zu kämpfen, Nachschub brauchen würden. Sie errichteten also in ganz Draenor Posten mit magischen Verbindungen nach Azeroth. Leider war das, was der ideale Standort bei der Schwarzfelsgießerei zu sein schien, den Botani als der Immergrüne Flor bekannt, den sie als heiligen Ort sahen. Bald war der Posten überwuchert, doch die Verbindung zu den Außenbezirken von Sturmwind besteht noch.
Das Grimmgleisdepot
Das Grimmgleisdepot ist ein zentraler Umschlagpunkt für die Kriegsmaschine der Eisernen Horde. Von hier aus werden Truppen und Güter aus der Schwarzfelsgießerei an die vielen Fronten überall auf Draenor transportiert. Das Depot ist nach dem riesigen Grimmzug benannt, der ganze Bataillone an Soldaten und Artillerie bewegen kann. Der Zug wurde kürzlich mit einer riesigen Schienenkanone ausgestattet, die mächtig genug ist, den Schutzschild von Shattrath zu durchdringen, und er steht kurz vor der Abfahrt…
Die Schattenmondgrabstätte
In der angestammten Grabstätte des Schattenmondklans ruhen Vorfahren aus unzähligen Generationen. Ner'zhul, einst ein angesehener Häuptling, hat sich in seiner Gier nach Macht dunklen Mächten zugewandt und rücksichtslos die Seele seines Klans geopfert. Die Geister der Ahnen wurden in ihrer Ruhe gestört und werden nun für dunkle Rituale eingesetzt, die ganz Draenor in die Leere stürzen könnten, wenn sie nicht aufgehalten werden.
Himmelsnadel
Auf dem höchsten Gipfel der Spitzen von Arak thront die Himmelsnadel als Herrschersitz der Jünger von Rukhmar über den Wolken. Die Arakkoa haben die Apexistechnologie ihrer Ahnen erforscht und sind nun in der Lage, die konzentrierte Energie der Sonne auf ihre Feinde loszulassen.
Macht euch beim Bonusereignis dieser Woche auf ein teufelsversehrtes Paradoxon der Raumzeit und mehr gefasst. Öffnet einfach den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: „I“), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
Die Rabenwehr
Die Steinmetze der uralten Elfen meißelten die Rabenwehr einst aus einem der größten Berge von Val'sharah und ließen sie so im Krieg der Ahnen zu einem Bollwerk gegen die Brennende Legion werden. Diese fast uneinnehmbare Festung ist auch das angestammte Heim von Lord Kur'talos Rabenkrone, dem einstigen Mentor von Illidan selbst. Doch seit dem jüngsten Angriff der Legion dringt eine düstere Energie aus der Rabenwehr und die ruhelosen Toten treiben in den umgebenden Landen ihr Unwesen.
Der Hof der Sterne
Selbst jetzt, da die Truppen der Legion durch die Straßen patrouillieren und die große Stadt Suramar in Schatten hüllen, hält der Adelsstand der Nachtgeborenen an seinen Sitten und Abläufen fest. In dieser klaren Nacht lädt die imposanteste Villa des Adelsviertels zur großen Gala ein und das Jubeln der Feiernden hallt durch die kühle Luft. Den Gerüchten zufolge soll Großmagistrix Elisande persönlich erscheinen, um einige ihrer engsten Verbündeten bezüglich der jüngsten Unruhen zu beschwichtigen.
Finsterherzdickicht
Im Schatten von Shaladrassil durchdringt der Alptraum jeden Zentimeter des einst üppigen Waldes. Wo die ältesten und mächtigsten Druiden sich früher um die Bäume kümmerten und unter dem riesigen Weltenbaum meditierten, herrscht nun Verderbnis und Wahnsinn. Tief im verworrenen Dickicht arbeitet der Alptraumfürst Xavius daran, den Willen seines größten Fangs zu brechen.
Das Auge Azsharas
Inmitten entlegener Untiefen an der Küste Azsunas ruht eine uralte Quelle der Macht unter den Wellen. Vor langer Zeit reichte die Macht von Königin Azshara bis in diese Lande und die Naga, die sich auf der Suche nach Golganneths Gezeitenstein befinden, folgen noch immer ihren Anweisungen. Während sich die Wolken auftürmen und die Luft vom Knistern des bevorstehenden Gewitters erfüllt ist, bereiten Azsharas Anhänger ein Ritual vor, das eine Verkörperung ihres Zorns beschwören soll, um die Lande zu verheeren.
Neltharions Hort
Der Erdwächter Neltharion, der später als Todesschwinge bekannt wurde, nannte diese Höhle einst sein Heim. Nach seinem Fall errichteten die Drogbar, die ihn einst verehrten, ihre Hauptstadt innerhalb seines uralten Verstecks. Dargrul, der Häuptling der Drogbar, sammelt in den Tiefen jetzt eine riesige Armee an. Gestärkt durch die Kraft des Hammers von Khaz'goroth könnte diese Armee jederzeit aus den Hängen hervorbrechen, den Hochberg verwüsten und die Sicherheit von ganz Azeroth bedrohen.
Verlies der Wächterinnen
Diese geheime Anlage der Wächterinnen wurde tief in Azsuna in einen Berghang geschlagen und mit Zauberschutzen verschlossen, um gleichermaßen Eindringlinge fernzuhalten und zu gewährleisten, dass die dort eingesperrten Schrecken niemals entkommen. Viele der gefährlichsten Feinde der Wächterinnen wurden tief in dem Verlies eingeschlossen, doch nach Cordanas Verrat und dem Angriff der Legion streifen diese Kreaturen nun frei in seinen Hallen herum.
Spieler können diese Woche im Bonusereignis fünf bekannte Dungeons von Classic besuchen und dort neue Belohnungen erhalten. Öffnet einfach den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: „I“), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
- Die Todesminen
- Düsterbruch - Ost
- Düsterbruch - West
- Stratholme
- Zul'Farrak
Illidan erwartet euch
Begebt euch in die Scherbenwelt und stellt euch erneut Illidan und seinen Gefolgsleuten!
Öffnet diese Woche den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: i), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
Terrasse der Magister
Nach seiner Niederlage in der Festung der Stürme machte Kael'thas Sonnenwanderer seine Allianz mit der Brennenden Legion öffentlich. Darauf bedacht, den Dämonenlord Kil'jaeden heraufzubeschwören, ist Kael'thas auf die Insel von Quel'Danas zurückgekehrt, um alles für die Ankunft seines Meisters vorzubereiten.
Die Managruft
Die ursprünglich aus Draenor Verbannten empfanden den Tod als eine beunruhigende und missliche Konsequenz des Lebens, und so sperrten die Draenei ihre Toten weg in die unterirdische Grabstätte Auchindoun, ein labyrinthartiges Wunderwerk unterhalb der Wälder von Terokkar.
Der Blutkessel
Im Herzen der kargen Höllenfeuerhalbinsel ragt die Höllenfeuerzitadelle hervor. Die nahezu unüberwindbare Bastion diente der Horde während des Ersten und Zweiten Krieges als Einsatzstützpunkt.
Die Botanika
Die mächtige Festung der Stürme wurde von den geheimnisvollen Naaru erbaut, den empfindsamen Wesen aus reiner Energie und eingeschworenen Feinden der Brennenden Legion. Sie dient den Naaru nicht nur als Operationsbasis, denn das Gebäude selbst verfügt über eine Technologie, mit der sie im Handumdrehen zwischen alternativen Dimensionen und von einem Ort zum anderen reisen können.
Die Zerschmetterten Hallen
Im Herzen der kargen Höllenfeuerhalbinsel ragt die Höllenfeuerzitadelle hervor. Die nahezu unüberwindbare Bastion diente der Horde während des Ersten und Zweiten Krieges als Einsatzstützpunkt.
Der Tiefensumpf
Das von den Naga beherrschte Gebiet, das unter den tiefsten Wassern der Zangarmarschen versteckt liegt, wird der Echsenkessel genannt. Es ist von gewaltigen Rohrleitungen und Kolben durchzogen und scheint groß genug, um ganze Armeen zu beherbergen, und dennoch dient es nicht nur militärischen Zwecken.
Die Zeitwanderung von Ulduar ist jetzt verfügbar und Yogg-Saron wartet!
Öffnet den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: i), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
Azjol-Nerub
Als der Lichkönig nach Nordend kam, verfügte das Königreich Azjol-Nerub über große Stärke. Trotz ihres erbitterten Widerstands konnten die Truppen der Geißel das unterirdische Königreich erobern und seine Bewohner, die Neruber, abschlachten. Gezeichnet durch die Jahre des Krieges und der Vertreibung, ist dieses Land nun in zwei Hälften geteilt.
Gundrak
Die Trolle von Zul'Drak versuchten verzweifelt, ihr Königreich vor dem Untergang zu bewahren, und so wandten sie sich Hilfe suchend an ihre alten Götter. Die wilden Halbgötter waren eine bislang ungenutzte Quelle der Macht und ihr machtvolles Blut bot ein Mittel, um die Diener des Lichkönigs zurückzuschlagen, die Teile des Trollreiches erobert hatten. Vor Kurzem reisten Helden in die belagerte Region, um gegen die barbarischen Drakkari und ihre wahnsinnigen Propheten vorzugehen.
Die Hallen der Blitze
Bevor die Titanen Azeroth verließen, betrauten sie ergebene Beschützer mit der Sicherheit Ulduars, einer rätselhaften Stadt inmitten der Berge der Sturmgipfel. Der als Loken bekannte Wächter war der ranghöchste unter seinen Brüdern, aber mit der Macht über die Titanenstadt in Händen, verfiel er der Dunkelheit und stürzte die Region ins Chaos.
Die Seelenschmiede
Über viele Jahre hinweg kämpften die Champions aus den Völkern von Azeroth gegen den Lichkönig, doch sie wurden allesamt gnadenlos niedergemetzelt oder gezwungen, sich in die Armee untoter Schrecken einzureihen. In seinem fortwährenden Kampf gegen den Lichkönig, verbündete sich Tirion Fordring vom Argentumkreuzzug mit Darion Mograine von den Rittern der Schwarzen Klinge, um mit ihrer vereinten Armee, das Äscherne Verdikt genannt, die Eiskronenzitadelle anzugreifen.
Der Nexus
Damit er seine Macht über die Magie wiedererlangt, hat der blaue Drachenaspekt Malygos einen rücksichtslosen Feldzug gestartet, um so die Verbindung zwischen den Sterblichen und den arkanen Energien, die sich durch Azeroth ziehen, zu unterbrechen. Zu diesem Zweck leitet sein blauer Drachenschwarm die Leylinien der Welt zum Nexus, Malygos' emporragenden Unterschlupf, um.
Burg Utgarde
Turm Utgarde galt lange Zeit als verlassen, ein Überbleibsel einer untergegangenen Zivilisation an den Klippen des Heulenden Fjords. Doch in den letzten Tagen hat die verschlafenen Bewohner der Burg, die Vrykul, irgendetwas wachgerüttelt.
Ruft eure tapfersten Verbündeten zusammen und stellt euch im Schlachtzug Die Feuerlande dem Elementarlord Ragnaros und seinen Gefolgsleuten!
Öffnet den Gruppenbrowser (Standardtastenkürzel: i), wählt dann den Dungeonbrowser aus und anschließend in der Dropdown-Liste die Option „Zufälliger Zeitwanderungsdungeon“. Klickt dann auf „Gruppe finden“, um gemeinsam mit anderen Spielern in einen der folgenden heroischen Dungeons zu gelangen:
Der Steinerne Kern
Im Tempel der Erde, innerhalb des Herzens Tiefenheims, liegt der Steinerne Kern. In diesen Höhlen geschah es, dass der Schattenhammer mit mühevoller Arbeit Elementiumplatten auf den Körper des Drachenaspekts hämmerte, in dem Versuch, seine gemarterte Gestalt zusammenzuhalten. Nachdem seine Erneuerung abgeschlossen war, stieg Todesschwinge nach Azeroth auf, wobei er die Weltensäule zerstörte und die Region von Tiefenheim destabilisierte.
Die Verlorene Stadt der Tol'vir
Die Verlorene Stadt der Tol'vir ist die Festung der Neferset, einer Fraktion der katzenartigen Tol'vir, die Todesschwinge Lehenstreue geschworen haben im Austausch gegen die Heilung vom Fluch des Fleisches, der ihr steiniges Fell in weiche Haut verwandelte. Nachdem ihr Leiden aufgehoben war, haben die Tol'vir sich gegen ihren Wohltäter aufgelehnt und doch bleiben sie weiterhin unwiderruflich verderbt und feindselig, dank des dunklen Pakts, den sie geschlossen haben.
Der Vortexgipfel
Der Vortexgipfel existiert innerhalb der Elementarebene der Luft des Himmelswalls. Seine eleganten Strukturen, gekrönt durch Bronze und Gold, stehen auf Plattformen, die durch luftige Brücken verbunden sind. Und doch finden sich hinter der äußeren Schönheit Tol'vir der Neferset sowie die gnadenlosen Elementarlegionen von Al'Akir dem Windlord. So lange die Barriere zwischen dem Himmelswall und Azeroth geöffnet bleibt, werden Schrecken aus dem Himmel auf Uldum niederregnen.
Thron der Gezeiten
Tief in den unergründlichen Weiten des Meeresschlunds liegt der Thron der Gezeiten. Von hier aus überwacht und schützt seit Ewigkeiten der große Elementarlord Neptulon der Gezeitenjäger sein Meeresreich. Nun muss er sich der größten Herausforderung stellen, da sein Herrschaftsgebiet von Streitkräften der listigen Naga und der unheilvollen Gesichtslosen belagert wird, die drohen, ihn von seinem Thron zu stoßen und sein Reich und dessen Geheimnisse ungeschützt Plünderern auszusetzen.
Die Endzeit
Als ein Zeitstrahl von unendlich vielen zeigt dieser die trostlose Zukunft Azeroths auf, sollte Todesschwinge nicht aufgehalten werden. Nozdormu hat eine mächtige Anomalie entdeckt, die in diesem Moment existiert und den Zugriff auf die Vergangenheit – und somit die Hoffnung auf die Rettung der Drachenseele – versperrt. Die mächtige Kreatur von außerhalb der Zeit wohnt allein inmitten der zeitlinienversetzten Echos der Vergangenheit.
Die Schwarzfelshöhlen
Gerüchten zufolge war es Todesschwinge persönlich, der dieses unterirdische Labyrinth in den Berg schlug, welches es dem Schattenhammer nun erlaubt, im Verborgenen Elementare vom majestätischen Hyjal zum Schwarzfels zu bringen. Ein entscheidender Knotenpunkt dieses Schattennetzwerks sind die Schwarzfelshöhlen, der Standort der glühenden Schmiede des Kults und Schauplatz einiger ihrer abscheulichsten Experimente, darunter die Transformation von Kultisten zu Zwielichtdrachkin.
Zückt eure Kalender, sammelt eure Verbündeten und macht euch bereit für Zeitwanderungsabenteuer!