Update vom 17. November: Säubert Azeroth im Vorbereitungsereignis zu Shadowlands von der Geißel
Update vom 17. November: Die Inhalte der zweiten Woche von „Die Flut des Todes" sind jetzt live. Neue Quests und Belohnungen sind jetzt verfügbar, aber es wird empfohlen, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Update vom 10. November: Spieler müssen jetzt Stufe 50 sein, um die Quest „Ein dringendes Anliegen" starten zu können.
Azeroths finsterste Stunde ist angebrochen.
Als Sylvanas Windläufer den Helm der Herrschaft zerstört hat, wurden die Toten entfesselt und ziehen jetzt eine Spur der Verwüstung durch Azeroth, wo sie die Seuche verbreiten und die Lebenden in willenlose Kadaver verwandeln. Mit jedem weiteren Toten steigt ihre Zahl. Das Ende allen Lebens in Azeroth steht bevor.
Folgt dem Ruf
In den nächsten beiden Wochen liegt es an euch, dem Ruf zu den Waffen zu folgen und die Einwohner von Azeroth gegen die Gefallenen zu beschützen. Spieler ab Stufe 50 können die Quest „Ein dringendes Anliegen“ annehmen und eine Questreihe in der Hauptstadt ihrer Fraktion beginnen, wo mehrere wichtige Helden der Fraktion über die Auswirkungen von Sylvanas’ Taten berichten.
In der ersten Woche von „Die Flut des Todes“, dem Vorbereitungsereignis für Shadowlands, könnt ihr in den Gebieten rund um Sturmwind und Orgrimmar, die in der Zwischenzeit von der Geißel überrannt wurden, Informationen sammeln und sie beim Argentumkreuzzug in Eiskrone abliefern. Gemeinsam stellt ihr euch dann dem bösartigen und wiedererstarkten Kult der Verdammten und schlagt die Geißel zurück. Sobald ihr „Die Anstrengungen vorantreiben“ abgeschlossen habt, könnt ihr in Eiskrone tägliche Quests erledigen. Indem ihr diese heldenhaften Anstrengungen weiter unterstützt, könnt ihr euch neue Belohnungen verdienen, darunter Argentumbelobigungen, mit denen ihr Gegenstände wie Ausrüstung und Haustiere kaufen könnt, die nur während des Ereignisses verfügbar sind.
Tipp: Ihr könnt noch mehr Argentumbelobigungen verdienen, indem ihr Verdunkelte oder Pechschwarze Geißelsteine von Leichnamen der Geißel plündert. Frohes Metzeln!
Ab der zweiten Woche und bis zur Veröffentlichung von Shadowlands werdet ihr von einer finsteren Gestalt unbekannter Herkunft heimgesucht, deren Anwesenheit die Geißel aufrührt. Es liegt an euch, Seite an Seite mit dem Argentumkreuzzug gegen diesen Herold aus dem Reich des Todes vorzugehen, der alles Leben in Azeroth bedroht. Durch den Abschluss von „Es bleiben nur Schatten“ erhaltet ihr Zugriff auf zusätzliche tägliche Quests und könnt so bis zum Ende des Ereignisses „Die Flut des Todes“ noch mehr Belohnungen verdienen.
Zeitlich begrenzte Belohnungen
Eure Argentumbelobigungen könnt ihr gegen verschiedenste Belohnungen eintauschen, wie zum Beispiel neue Ausrüstung, die ihr in den kommenden Wochen auf eurer Reise in die Schattenlande bestimmt gut gebrauchen könnt. Allianz-Spieler können Rüstmeister Renick in Sturmwind besuchen, während Horde-Spieler Rüstmeister Lungren in Orgrimmar aufsuchen sollten, um diese besonderen Waren zu kaufen. Spieler beider Fraktionen können ihre Argentumbelobigungen außerdem beim Argentumturnier eintauschen. Sprecht dazu entweder mit Kreuzfahrer Adevald Eisenbart oder Kreuzfahrerveteran Aliocha Segard.
Die großen Bösewichte
Unter den zahlreichen willenlosen Kadavern befinden sich auch einige berüchtigte Untote, die Azeroth erneut in Angst und Schrecken versetzen. Diese seltenen Elitegegner befinden sich in Nordend und können Ausrüstung auf Gegenstandsstufe 100 fallen lassen, die der Ausrüstung aus dem Schlachtzug Ny'alotha, die Erwachte Stadt (Normal) entspricht.
Tipp: Wenn sich ein solcher Gegner in eurer Nähe befindet, wird er auf der Karte mit einem violetten Totenschädel angezeigt.
Ihr könnt euch außerdem Nathanos Pestrufer stellen, dem Champion der Bansheekönigin, und ihn für seine Verbrechen büßen lassen. Er erwartet euch während des Ereignisses in Marris’ Siedlung in den Östlichen Pestländern. Wenn ihr ihn besiegt, könnt ihr verschiedenste Waffen und Rüstungsteile mit einzigartigen Vorlagen erhalten, die nur während dieses Ereignisses verfügbar sind. Damit ihr diesen mächtigen Feind ein für alle Mal erledigen könnt, benötigt ihr allerdings eine ganze Armee. Wenn ihr ihn bezwingt, erhaltet ihr als Belohnung für den Abschluss der wöchentlichen Weltquest eine Ausrüstungstruhe. Die Ausrüstungstruhe der Schildwachen enthält Ausrüstung mit Vorlagen, die nur während des Ereignisses gesammelt werden können. Holt sie euch also, solange noch Zeit ist!
Erliegt der Geißel
Eine Lieferung von Kisten ist in Orgrimmar und Sturmwind angekommen. Berichten zufolge wird jeder, der mit ihnen in Berührung kommt, infiziert. Haltet euch also unbedingt von ihnen fern und – solltet ihr trotzdem der Versuchung nicht widerstehen können – denkt daran, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch ihr euch in einen Diener der Geißel verwandelt.
Niemand ist vor der Seuche sicher, und die von ihr erschaffenen Monster sind eine ernstzunehmende Gefahr für die Horde und die Allianz. Wenn ihr der Geißel erliegt, werdet ihr in einen Zombie verwandelt. Dann könnt ihr eure neuen Feinde mit verschiedenen Fähigkeiten angreifen und alle infizieren, die zu Lebzeiten noch an eurer Seite gekämpft haben.
Zombie-Charaktere sind nicht mehr an ihre Fraktionen gebunden, sondern mit den Mitgliedern der Geißel verbündet, egal, ob sie ihr Leben lang für die Horde oder die Allianz gekämpft haben. Sie können miteinander kommunizieren, wenn auch nicht mehr mit ihren ehemaligen Freunden, und sind als feindselig gekennzeichnet.
Tipp: Wenn ihr eure wahre Gestalt wieder zurückerlangen wollt, müsst ihr einen Argentumheiler um Hilfe bitten oder die Fähigkeit 'Zombieexplosion!' einsetzen, die euren Körper von der Seuche reinigt, euch dadurch tötet und Gegnern in eurer Nähe hohen Schaden zufügt.
Das Vorbereitungsereignis „Die Flut des Todes“ beginnt jetzt, rüstet euch also für den Kampf und säubert Azeroth bis zur Veröffentlichung von Shadowlands am 24. November von der Geißel!